Selbstverwirklichung trotz Muttersein
/in Allgemein, Artikel, Lebensbegleitung, Personal, Schwangerschaft & Geburt/von Arweniel HürlimannSelbstverwirklichung trotz Muttersein?
Diese Frage führt oft zu grossen Diskussionen, da vielfältige Meinungen darüber aufeinanderprallen.
Ist es egoistisch, wenn ich als Mama auch meinen Träumen und Zielen im Leben nachgehe?
Ist es möglich, Mama Sein und Berufung unter einen Hut zu bringen?
Ist es sogar förderlich, wenn ich als Mama in meine Selbstverwirklichung gehe?
Hierzu gibt es so viele Fragen und so unterschiedliche Ansichten dazu.
Zuerst einmal gilt es zu klären, was es überhaupt bedeutet, in seine Selbstverwirklichung zu gehen.
Für mich bedeutet Selbstverwirklichung:
- Seinen Zielen, Sehnsüchten und Wünschen im Leben nachzugehen
- Die eigenen Talente und Möglichkeiten kennenzulernen und auszuschöpfen
- Das eigene Wesen völlig zu entfalten und zu leben
Merkst du, wie alle Menschen dies in sich tragen?
Die einen sind sich dessen sehr bewusst und können diese Sehnsucht sogar definieren.
Andere fühlen einfach eine Traurigkeit und Unerfülltheit in sich. Diese Menschen haben oft alles, was es zum guten Leben braucht, sind wundervolle Mütter und Ehefrauen und dennoch fehlt irgendetwas …
Wiederum andere haben sich bewusst auf den Weg der Selbstverwirklichung gemacht – zu viele davon haben jedoch noch viel zu oft Schuldgefühle deshalb.
Aber mal ganz ehrlich …
Wir ALLE sind mit dem Impuls zur Erde gekommen uns zu zeigen, uns zu entfalten und unsere mitgebrachten Gaben und Talente auf der Erde zu nutzen.
Wenn du selbst Mama bist, dann bist du bestimmt auch bewusst oder unbewusst darauf bedacht, deinen Kindern möglichst viele Situationen im Leben zu kreieren, in welchen sie sich ausdrücken und entfalten können.
Sei es, dass du ihnen genügend Mal- und Bastelsachen zur Verfügung stellst, dass sie sich kreativ austoben und ausdrücken können.
Oder dass du intuitiv fühlst, dass ihnen das Fussballtraining, der Schwimmunterricht, ein Kampfsport, das Reiten oder der Musikunterricht gut tut.
Dies alles sind Räume, in denen dein Kind sich austesten kann und vielleicht sogar einen idealen Ausdruck seiner Gaben finden wird.
Einen Ausdruck, welcher seinem Wesen entspricht und einfach pure Erfüllung ist.
Dein Kind fühlt sich dadurch ausgeglichen, gesehen und geschätzt!
Meiner Tochter zum Bespiel geht es so, wenn sie im Reiten war.
Es entspricht so sehr ihrem Wesen, in Kontakt mit dem Pferd zu sein und dadurch die Freiheit in sich zu fühlen – da entspannt sich das ganze Körpersystem und gibt Glückshormone ab, die dafür sorgen, dass unser Kind gesund wachsen kann, eine positive Lebenseinstellung hat und die auch sehr zur Regenerierung des Körpers beitragen.
Mit der Pubertät werden dann die Hormone so richtig durchgeschüttelt und alles wird so richtig auf den Kopf gestellt.
Nichts scheint mehr in der gewohnten Ordnung zu sein und die Welt gerät aus den Fugen…
Daher ist es gerade in dieser Zeit so wichtig, Hobbys oder Erfahrungsräume im Leben zu haben, welche die jungen Erwachsenen erfüllen und die ihnen einen Anker bieten in dieser turbulenten Zeit. Die jungen Erwachsenen beginnen, sich auf einer neuen Ebene ihrer selbst bewusst zu werden, was oft ganz schön überfordernd sein kann.
So viele Entscheidungen und Veränderungen geschehen in dieser Zeit, welche meines Erachtens zu früh von den Jugendlichen verlangt wird.
Die Pubertät ist ein weiterer Ausdruck des eigenen Wesens!
Als Kind wurden wir noch sehr getragen und behütet.
Als Teenager müssten wir/unsere Kinder in diese Selbstverantwortung kommen und den eigenen Ausdruck.
Ja es wird regelrecht verlangt!
Mit 16 MUSST du deinen Ausdruck in deiner Berufung wissen!
So etwas braucht jedoch je nach Persönlichkeit und Wesen einfach Zeit, denn gewissen Gaben und Talente brauchen Zeit, sich zu entwickeln und sichtbar zu werden.
Um nun wieder zu unserem Ausgangspunkt der Selbstverwirklichung zurückzukommen, frage ich dich:
Wieso sollten wir mit diesem natürlichen Antrieb der Entfaltung und Selbstverwirklichung zur Erde gekommen sein und diesen dann im Erwachsenenalter niederlegen?
Der Antrieb und die Sehnsucht nach Wachstum und Entfaltung sind in unseren Zellen gespeichert bis wir die Erde wieder verlassen.
Wenn wir diesen natürlichen Antrieb unterdrücken, so unterdrücken wir ein gesundes seelisches Wachstum in uns.
Die Folgen davon können große Unzufriedenheiten, Unglücklich sein bis hin zur Depression sein.
All diese Menschen haben zu wenige Glückshormone in sich.
Verstehst du, wie wichtig es ist, dass wir Mamas für unser eigenes Wohl und auch für ein gesundes seelisches Wachstum sorgen?
Es ist immer Zeit, auch als Mama, seinen Weg zu gehen, den eigenen Leidenschaften oder Berufungen nachzugehen. Sich neu zu entdecken und gesund zu verwirklichen.
Dies ist kein Weg der Flucht, weil ich dringend Abstand von meinen Kindern brauche, sondern ein Weg auf dem Ich in mir Kraft und Lebensfreude eröffne, um diese auch mit der Familie zu teilen!
Auch du hast Gaben und Talente auf die Erde mitgebracht, welche gesehen und verwirklicht werden wollen.
Auch als Mama oder Papa hast du das Recht dich zu entfalten und dir Gutes zu tun, ja vielleicht sogar deinen Gaben und Talenten als Berufung nachzugehen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies sehr positiv auf die Kinder wirkt, denn sie lernen, dass es keine Einschränkung ist, Mama zu sein, sondern eine Freude und Erweiterung auch für die Kids, dass Mama Sein „mehr“ sein kann.
Sie lernen, dass sie alles erreichen können, wenn sie dies wollen.
Sie lernen, wie wichtig es ist, ein gesundes Körpergefühl und einen gesunden seelischen Zustand zu geniessen.
Also denk gerne das nächste Mal an meine Zeilen, wenn du aus deinem schlechten Gewissen heraus den Yogaunterricht absagen willst, dir eine Weiterbildung verkneifst oder dir und deinem Partner die wichtige Paarzeit nicht einteilst aus vermeintlicher Rücksicht auf die Kinder.
Denk immer an die körpereigenen Glückshormone, welche auch bei dir aktiviert werden wollen, denn eine zufriedene und erfüllte Mama ist eine wundervolle Mama!
Geniesse dich, deine Familie und die Zeit, die du hier auf Erden hast!
Arweniel
Der Kreislauf des Lebens
/in Allgemein, Artikel, Lebensbegleitung, Personal/von Arweniel HürlimannUnd wieder nähert sich ein Jahr dem Ende und ein neues klopft an die Pforten.
Bevor ich das neue Jahr, die Energie und die neuen Begegnungen willkommen heissen kann, ist es wichtig, dass ich das vergangene Jahr verabschiede und wertschätze.
Genauso wie jedes Wesen sehr individuelle Erfahrungen sammeln konnte und daher auch ganz individuelle Erinnerungen an das 2016 hat, so hat auch jeder Mensch eine andere Art das Jahr zu verabschieden oder Revue passieren zu lassen.
Ich habe mich die letzten Tage ganz bewusst von allem etwas zurückgezogen, weil ich fühlte, wie wichtig es jetzt für mich ist, einfach einmal Mama und Mensch zu sein.
Mein vergangenes Jahr „in Ordnung“ zu bringen und Zeit zu haben, mich zu regenerieren.
Rückblick
Es war für mich ein Jahr voller Wachstum, neuer Herausforderungen, voller Euphorie, Niederschläge und vieler Tränen.
Es war ein Balance Akt zwischen Mama Sein, Tagesmama Sein, Seminare geben, Frauen begleiten und auch mir als Frau und Ehefrau gerecht zu werden.
Ich durfte meine Zeit mit so vielen Menschen teilen und an so vielen Lebensgeschichten, Schwangerschaften und Schicksalsschlägen teilhaben.
Ich verbrachte 118 Tage mit meinen Tageskindern, wir lachten, arbeiteten zusammen, diskutierten und sind gemeinsam gewachsen.
41 Tage meines Jahres durfte ich Seminare geben und richtig schön tief eintauchen in die weibliche Kraft und Energie.
Jedes Seminar war so speziell und eigen wie die Frauen, welche es bereicherten!
Das Jahr war für mich unter anderem der Toröffner für die Frauenmeditationskreise. 12 Kreise durfte ich leiten und mich dadurch auch jedes Mal selbst neu fühlen.
Ich erkannte, wie wichtig diese Kreise für alle Frauen auf dieser Erde sind.
Und so erhielt ich den innerlichen Ruf die Kraft der Frauenkreise im Jahr 2017 neu zu erwecken.
Eine Ausbildung zur Frauenkreisleiterin wird im kommenden Jahr geboren werden und ich bin selbst ganz gespannt und voller Vorfreude darauf!
Und natürlich durfte ich auch ganz viele Stunden mit der Frauenbegleitung verbringen.
220 Stunden tauchte ich ein in die Lebensgeschichten von so vielen Frauen, Familien und Kindern.
Ich habe mitgeweint, mitgefiebert, mitgelacht und habe mich mitgefreut über all die Schritte, welche bewegt wurden.
Was mich immer besonders freut, ist, wenn ich Geburtskarten zugesendet bekomme und sehe, wie die neuen Erdenbürger sich zeigen!
All dieses ist mein wahrer Lohn und der Antrieb meiner Arbeit nachzugehen.
Neben dem „Beruflichen“ hat sich ebenfalls in unserer Familie viel bewegt.
Es tauchten Wünsche auf, welche sich lautstark in meinem/unserem Leben bemerkbar gemacht haben und Kräfte, welchen mir den Weg gezeigt haben.
Dies war mit vielen Überraschungen und Richtungswechseln in unserem Leben als Familie verbunden.
In allem war eine Kraft sehr dominant und laut: Die FREIHEIT!
Es war definitiv ein Jahr der Veränderung in mir und um mich herum.
Und wie es im Leben ist mit Veränderungen, können nicht alle Menschen mit uns mit wachsen und verlassen unser Leben an einem gewissen Punkt.
Leider gehen nicht immer alle Verbindungen mit Menschen in Liebe und wohlwollenden Worten auseinander. Auch das musste ich lernen.
Ich kann und will es nicht allen Menschen recht machen, denn dies würde bedeuten, dass ich mich für diese Menschen verbiegen/zurücknehmen müsste.
So habe ich einige Menschen gehen lassen … ihre Spuren in meinem Herzen bleiben jedoch bestehen und Erinnerungen können und sollen auch nicht gelöscht werden.
Ich habe von ihnen gelernt und sie von mir und genau darum geht es mit den Verbindungen untereinander – wir lernen voneinander und miteinander und wachsen daraus.
So wird ein Akt/Ritual zum Abschluss dieses Jahres sein, dass ich all den Menschen, welche mein Leben und meinen Weg verlassen haben, im Herzen verabschiede und Dankbarkeit und Liebe fliessen darf.
Ich muss gestehen, ich war etwas müde und erschöpft am Schluss von diesem Jahr und freue mich nun, etwas zu ruhen und mich innerlich neu auszurichten, denn das Jahr 2017 wird es noch einmal so richtig in sich haben.
Rituale und Innenschau
Die vergangenen Tage verbrachte ich mit Ausmisten im Innen, wie im Aussen.
Es tat so gut, alles, was platzraubend war, zu verabschieden.
So haben wir uns eine grosse Mulde vors Haus stellen lassen und diese mit Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten gefüllt, um sowohl neuen Platz in unserem Haus wie in unserem Herzen zu schaffen.
Es tat so gut die Freiheit und den Platz zu fühlen, die sich dadurch auftun.
Ein weiteres Ritual zum Ende des Jahres wird daher sicherlich noch sein, dass ich mir eine solche „Seelenmulde“ herbeizaubern und innerlich tüchtig ausmisten werde.
Gerade nach einem Jahr mit so vielen Veränderungen und Wachstum, ist es wichtig, das alte Kleid gehen zu lassen, um im neuen Gewand durch das Tor des kommenden Jahres zu wandeln.
Ich bin jetzt schon aufgeregt und gespannt, wie sich mein neues Kleid zeigen und anfühlen wird und was für Tänze des Lebens ich darin erleben werde.
So stehe ich momentan noch „nackt“ da, im Prozess des Gehenlassens, im vollsten Vertrauen an Mutter Erde und den Himmel, dass ich in den nächsten Wochen das Neue in meinem Leben willkommen heissen kann.
Ich fühle die Kraft, die sich jetzt schon ganz zart bemerkbar macht und uns Frauen/Schwestern auffordert, zusammenzurücken und uns zu verbinden.
Jede Begegnung/Wiederbegegnung, welche kommen wird, wird Veränderung mit sich bringen und uns auf die Essenz des Lebens hinweisen – der Illusion der Getrenntheit zu entkommen und uns zu verbinden.
So reiche ich allen Frauen, die den Weg nicht mehr alleine gehen wollen, die Hand mit einem Lächeln im Herzen und freue mich über die Schönheit in jeder von uns.
Danke dir für die Verbindung hier, für all deine liebevollen Kommentare und persönlichen Zeilen, und dass du teilhast an meinem Leben und auch mich ein Stück mit deiner Liebe begleitest.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Jahresausklang und freue mich, dich im neuen Jahr und der neuen Energie zu begrüssen.
Lass uns gemeinsam etwas bewegen!
In Liebe und Dankbarkeit zu dir
Arweniel
Es tobt und wütet
/in Allgemein, Artikel, Lebensbegleitung, News, Personal/von Arweniel HürlimannVor kurzem habe ich einen Post geschrieben, in welchem ich erzählt habe, dass es sich für mich so anfühlt, als ob ich heute in allem ein Gleichgewicht erkenne …
Das war wohl die Ruhe vor dem Sturm :-)!
Nicht, dass ich momentan keine Ruhe in mir empfinde, doch was sich gerade um uns bewegt ist schon recht intensiv!
In den letzten Tagen haben mich so viele persönliche Nachrichten mit Schicksalen erreicht, wie noch selten.
Einige Ungeborene, welche zu früh den Heimweg antreten mussten.
Schicksalsschläge, welche man sonst nur aus Film und Fernsehen kennt.
Unsere Katze, welche regelrecht spinnt und sich so gar nicht „cat-like“ verhält …
Die Arbeit, die aus allen Nähten platzt und fast nicht zu bewältigen ist.
Seit vorgestern hat sich auch noch unser Haus begonnen gegen uns zu wenden … wirklich, kein Scherz!
Wir wohnen seit 5 Jahren hier, doch so hat unser Haus noch nie getobt.
Am selben Tag ging in 2 Räumen die Beleuchtung kaputt, der Tumbler gibt gerade seinen Geist auf und die Abwaschmaschine findet es sehr lustig andauernd eine Fehlermeldung anzuzeigen, so dass sie ihre Arbeit nicht vollenden kann.
Ein Wespenschwarm (na ja, 6 waren es), welcher während dem Kochen zu unserem Küchenfenster rein schwirrt und mich daran hindert das Mittagessen vorzubereiten.
Das Wasser, welches morgen, schon zum zweiten Mal innert 30 Tagen, während mehr als 6 Stunden abgestellt wird (sogar über die Mittagszeit hinaus).
Und natürlich das Bauchgefühl, welches mir vermittelt, dass etwas ziemlich schief läuft.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl, welches schwer einzuordnen ist.
Eine Mischung aus, schlechtem Gewissen, Angst, dass bald noch mehr passieren wird, Trauer und Wut.
Heute sass ich mit den Tageskindern am Frühstückstisch und habe mir gedacht „Das kann es ja echt nicht sein, was soll das Ganze?“.
Im selben Moment wurde es mir klar!
Ich erinnerte mich an eine Meditation, welche ich vor ca.3 Jahren des Öfteren erlebt hatte.
Ich sah mich, in meiner Kraft und Mitte, in meiner Berufung, und um mich herum tobte und wütete es.
Menschen, Schicksale, Gefühle, Leben und Tod … und der Kosmos, welcher uns auffordert einfach in der Ruhe zu bleiben.
Nun ja, genau so fühlt es sich im Moment an, wenn auch erst in Miniform.
Wir werden im Moment SEHR geprüft, wie fest wir schon in unserer Mitte sind, oder wie sehr wir noch an alten Mustern, Menschen, und Dingen fetshalten, welche einfach definitiv der Vergangenheit angehören und uns hindern im Gleichgewicht zu bleiben.
Da ich für mich nun verstehe, dass ich mich in diesem Wirbel des Lebens befinde, weiss ich nun auch wie damit umgehen.
Das Erkennen ist immer schon der halbe Schritt.
Nachdem ich diese Zeilen beendet habe, beginne ich nun einmal das Haus und die Erde darunter, in Frieden zu bringen.
Ich mache mir wunderbare Musik, kremple die Ärmel hoch, schnappe mir die Kinder und Tageskinder und los gehts!
Eines nach dem anderen darf heute angepackt werden und ich werde mich IMMER auf meine innere Haltung und Ausrichtung fokussieren.
Wir werden in die Natur gehen und fühlen, was uns Mutter Erde sagen möchte.
Ich erlaube allem um mich herum zu wüten und gehe trotzdem in meinem ureigenen Tempo voran.
Tue was getan werden muss in dem Wissen, dass auch im vermeintlichen Chaos ein kosmische Ordnung herrscht.
Arweniel Hürlimann
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